Willkommen auf der Seite des Publizisten Stefan Frank.
Terrortunnel: Die Hamas fällt in die eigene Grube

Die Hamas und der Islamische Dschihad bereiten sich intensiv auf ihren nächsten Krieg gegen Israel vor. Ende Januar erklärte Ismael Hanijeh, der Chef der Hamas im Gazastreifen: „Östlich von Gaza-Stadt sind Helden unter der Erde, die durch Felsen graben und Tunnel bauen. Diese Tunnel sind doppelt so lang wie die unterirdischen Gänge, die einst die Vietcong in Vietnam errichtet haben.“ Weiterlesen
Frankreich an der Seite des Terrors gegen Israel
Mahmud Abbas, der diktatorisch regierende Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, lebt in einer Art Schlaraffenland. Diplomatische Unterstützung und milliardenschwere Finanzhilfen aus Europa und den USA fliegen ihm zu, ohne dass er etwas dafür tun müsste. Niemand verlangt von ihm, Wahlen abzuhalten oder eine freie Presse zuzulassen. Er muss seine Hetze gegen die Juden nicht einstellen. Und er braucht nicht einmal mehr so zu tun, als würde er mit Israel über einen Friedensvertrag verhandeln wollen. Wenn er sich weigert, mit der Regierung in Jerusalem zu reden, kann er sicher sein, dass diese dafür vom Westen gescholten und er belohnt wird.
Schweizer Terrorjahre – Pakt mit dem Teufel

Mit Schweizer Terrorjahre: Das geheime Abkommen mit der PLO hat der „NZZ“-Journalist Marcel Gyr ein Buch zu einem der wichtigsten politischen Themen unserer Zeit vorgelegt: dem Nichtangriffspakt zwischen europäischen Regierungen und dem antijüdischen Terrorismus. Mit seinen exzellenten Kontakten zum Terrorismus spielte Jean Ziegler damals den Kuppler. Weiterlesen
Westsahara: Europas Fischzug, Wallströms Wahn

Schwedens Aussenministerin Margot Wallström erklärte letzte Woche, dass Schweden die Westsahara – anders als „Palästina“ – nicht als eigenständigen Staat anerkennen werde. Wie ihre europäischen Amtskollegen unterstützt sie nur Unabhängigkeitsbewegungen, die sich gegen Juden richten. Weiterlesen
Wer Christen verfolgt, der hasst auch Juden

Das überkonfessionelle christliche Hilfswerk Open Doors, das sich in rund 60 Ländern für verfolgte Christen einsetzt, hat heute den Weltverfolgungsindex 2016 veröffentlicht. Er stellt die Rangfolge der 50 Länder dar, in denen Christen aufgrund ihres Glaubens am stärksten verfolgt und benachteiligt werden.
Wieder auf Platz eins ist Nordkorea. Das ist berechtigt, denn die kommunistische „Volksrepublik“ ist der einzige Staat der Welt, in dem es herrschende Praxis ist, dass jemand, der beschuldigt wird, Christ zu sein, mitsamt seiner Familie (Eltern, Grosseltern, Kinder und Enkel) in den Gulag deportiert wird. Die nordkoreanische Führerdiktatur, in der es ein vererbtes Kastenwesen gibt, ist auch sonst ein Fall für sich. Die meisten anderen Staaten, die Christen verfolgen, gehören der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) an. „In 35 der 50 Länder des Weltverfolgungsindex ist der islamische Extremismus die Haupttriebkraft der Verfolgung von Christen“, so Open Doors. Weiterlesen
Israels neuer Unabhängigkeitskrieg

Die Europäische Union führt seit langem einen Krieg zur Zerstörung Israels, eine wichtige Rolle dabei spielen die „NGOs“. Weiterlesen
Die letzte Grenze

Auf der Flucht vor Angehörigen der Fickificki-Szene wandten sich die schutzsuchenden Frauen in Köln und Hamburg in etlichen Fällen an Türsteher von Hotels und Nachtclubs – also privater Einrichtungen. Instinktiv wussten sie: „Öffentlicher“ Raum ist grundsätzlich unsicher, heute mehr denn je. Weiterlesen
Zeit Online: Dschihadismus für die Mitte

Wenn Zeit Online Leute, die hinterrücks jüdische Zivilisten ermorden, als „Märtyrer“ feiert, Juden, die ihr höchstes Heiligtum besuchen, als „Provokateure“ beschimpft und Morde an Juden mit einer angeblich von diesen ausgehenden Bedrohung islamischer heiliger Stätten begründet, dann übernimmt es die Denkmuster der Dschihadisten – und infiziert damit die Leser.
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Lateinamerika: Irans Macht bröckelt
München 1972: Deutschland vertuschte Sadismus der Täter

Die „New York Times“ hat bisher wenig bekannte Einzelheiten über das Attentat palästinensischer Terroristen auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München veröffentlicht – Einzelheiten über den Sadismus, mit dem die Täter vorgingen und die die Bundesrepublik Deutschland eigentlich hatte vertuschen wollte.